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Mittwoch, 21. Oktober 2009

Mittwoch Nachmittag, den 22.10.09

Heute Nachmittag hatten wir wieder wie gewöhnlich um 14.25 Unterricht.
Ihr werdet natürlich wissen wollen was wir gemacht haben.Hier seht ihr was wir alles aufgeschrieben haben.

Ionen in wässrigen Lösungen:

Versuch: Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit wässriger Lösung

Versuchsdurchführung:
Wir bauten einen elektrischen Kreislauf, wobei zwischen drin der Strom durch eine Flüssigkeit geleitet wird.
Wenn die Flüssigkeit elektrische Ladungen leiten konnte, fing eine Glühbirne an zu glühen.Daher erkannten wir welche Flüssigkeiten elektrischen Strom leiten könen/Wir testeten destillirtes Wasser, eine Säure, eine Lauge und eine Salzsäure.


Beobachtung:
Bis auf das destillierte Wasser leiteten alle untersuchten wässrigen Lösungen den elektrischen Strom  ( Säure, Laugen, Salzlösungen)

Erklärung:
In den wässrigen Lösungen, die den elektrischen Strom leiten liegen frei bewegliche Teile vor.

Deffinition:
Die elektrisch positiv oder negativ geladen sind nennt man Ionen
Positiv geldene Ionen wandern zu kathode man nennts sie Kathionen.
negativ geladene Ionen wandern zu anole man nennt sie Anionen.
Salze sind aus Positiv geladenen Metallionen und negativ nicht geladenen nicht Metallionen aufgeladen.

Merke: In Sauren wässrigen Lösungen liegen immer H3O+-Ionen(Oxonium-Ionen) vor und in alkalischen wässrigen Lösungen liegen wässrigen Lösungen liegen immer OH-Ionen ( Hydroxid-Ionen) vor. Bei der Neutralisation reagieren Oxonium- und Hydroxid-Ionen unter Bildung von ungeladenen Wasser
H3O+(aq) + OH(aq)------- 2H2O


Nun haben wir in der 2.stunde ein Versuch selber gemacht von diesem mussten wir ein Protokoll erstellen. Ihr könnt es hier bestaunen.

Protokoll:(vom 21.10.09)

Frage: Wie viel Natronlauge braucht man um ein Salzsäurengemisch zu neutralisieren.

Material:
  • 1 stativ
  • 1 Erlenmayerkolben
  • 1 Messpipette mit Pilleosball
  • Messpürette
Chemikalien:
  • Universalindikator
  • Wasser
  • Salzsäure
  • Natronlauge
Versuchsaufbau:


Versuchsbeschreibung:
Wir bauen den Versuch so wie oben angegeben auf.Nun lassen wir langsam nach einander Tropfen für Tropfen den Erlenmayerkolben bis eine Farbfäränderung stattfindet.

Beobachtung: Nach dem wir 7ml salzsäure dazugegeben hatten wurde das Gemisch blau-grün
Fehler:Es hätte nur grün werden sollen

Erklärung: Wir haben zu viel Natronlauge dazugegeben.Die Mischung wurde Neutral(richtige Lösung)

                                                                      An
Es folgen nun ein paar Bilder von Ro zu diesem Versuch:



manch Bilder sin leider falschrum





Dienstag den 20.10.09 + Mittwoch den 21.10.09

Dienstag
Heute haben wir eigentlich nichts ausser Referate gehörht. Zuerst eines über die Glühbirne.

Mittwoch
Da wir gestern nur eine Stunde hatten haben wir heute Statt Ek NWT, was sich vorausichtlich auch nicht ändern wird. ALso haben wir die letzten Referate gehört. Nochmals eines über das Handy und eines über den Bleistift ( Der grösste wiegt sogar über 2 tonnen - kann aber net schreiben  ;-)  )
Danach haben wir noch Informationen über die Nachmittagsschule bekommen.
Ro

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Mittwoch den 14.10.09

Ja, da ich in der 1. Gruppe bin sind wir (nach dem HEM) die langen Treppen hochgestiegen und schliesslich in 302 angekommen.In der ersten Stunde haben wir dann auch gleich von HeKr die Sicherheitshinweise für die beiden folgenden versuche erhalten. Wie wir uns verhalten sollen wenn wir chemische Substanzen im Auge haben oder anliches. Und schlisslich haben wir dann mit dem 1. Versuch begonnen.Und dazu das Protokoll:


Nachweis von Kohlenstoffdioxid

Protokoll:
 Materialien:     - 2 kleine Reagenzgläser
                                       - Holzklammern
                                       - Mineralwasser und Kalkwasser
                                       - Gummistopfen mit Loch
                                       - Winkelrohr
                                       - Gasbrenner

 Aufbau:            In das Reagenzglas in das man das Wasser schüttet steckt man den Gummistopfen   durch den man das Wickelrohr mit der kurzen Seite schiebt.In das andee Reagenzglas kommt das Kalkwasser und die andere ( lange ) Seite des Winkelrohrs, so das es im Kalkwasser ist.

Durchführung:   Wir halten das Reagenzglas mit dem Wasser in die Bunsenbrennerflamme bis durch das Winkelrohr eine trübe Flüssikeit in das Kalkwasser tropft.

Ergebnis:            Es lagert sich eine trübe Masse auf dem Reagenzglasboden ab -> Kohlenstoffdioxid






In der zweiten Stunde ( die Pause haben wir durchgeschafft ) haben wir dann ein zweites Experiment gemacht ( das nicht bei allen - ausser uns natürlich - so gut geklappt hat ). Ausser dem war dieses Experiment auch GEFÄHRLICHER!!!!!!!!!!! Zum Schluss durften wir aber früher gehen. Das wars auch schon von mir und heute.
 hehe, ja und der An wollte dazu das Protokoll reinstellen, ich weiss abder nicht wann und wie er das macht. Da ist Gedult gefragt. Aber hier noch ein paar Bilder:


                                                           Ro

2.Versuch
Protokoll:                                                                  15.10.09

 Material:           - 2 Reagenzgläser
                           -2 Holzklammern
                           -1 Pipette
                           -1 Schüssel mit Wasser (Wasserbad)
                           -1 Schutzbrille(pro Person)
                           -1 Gasbrenner
                           -1 Dreibeiner
Chemikalien:
                             -1 volle Pimpette von Fehling 1
                             -1 volle Pimpette von Fehling 2
                              -verd. Salzsäure (w=5%)
                              -Zucker
 Aufbauskizze:
( Skizze wurde selber gemacht/ An)
Aufbau:
Wir stellten einen Dreifuß auf den Tisch darunter den Bunsenbrenner und schlossen dießen an.
Dan stellten wir eine Schüssel die zu 3/4 mit Wasser gefüllt ist darauf (Wasserbad).In diese Schüssel stellten wir 2 Reagenzgläser.Reagenzglas 1 füllten wir mit:
                                                                - 1/2 Teelöfel Zucker
                                                                - 1/2 Pipete Fehling 1
                                                                - 1/2 Pipete Fehling 2
                                                                - etwas Zucker
                                                                - 1/2 Pipete verd. Salzsäure
                                                                -etwas Wasser

       Die zweite Reagenzglas füllten wir mit:
                                                                 - 1/2 Pipete Fehling 1
                                                                 - 1/2 Pipete Fehling 2
                                                                 - 1/2 Teelöfel Zucker
                                                                 -etwas Wasser
 Durchführung: Fülle die Reagenzgläser so voll (im oben an gegebenem Mischverhältnis)und stelle sie dannach 5min in Das Wasserbad. Der Bunsenbrenner sollte direkt unter der mitte des Dreibeiner angezünder werden.

Beobachtung: Reagenzglas 1 verfärbt sich grün. Außerdem schwimmte in beiden Reagenzgläsern ein Zucherklumpen herum.

Erklärung: In dem Reagenzgläser 1 war Salzsäure vorhanden.Die Zuckerklumpen entstanden daher da es keine gesätigte Zuckerlösung war sondern noch Zucker Überreste vorhanden waren
                                                                               An















( alle Bilder sind selbst geschossen(Ro )


                                                                          (  Leider Falschrum )

Mittwoch, den 14.10.09 3.Stunde

Was haben wir diese stunde gemacht?
Das was wir schon die Stunden zuvor gemacht haben nämlich referate angehört:
heute musste man sagen, hatten fast alle die ihr Referat noch nicht gehalten hatten, ihr Zeug außnahmsweise dabei.
Den Anfang mit unseren Referaten über Erfindungen machte
Das Handy,ein Gegenstand der heut zu Tage fast jeder Jugendlicher hat.
Dann gab es natürlich von uns unsere feedbacks und dann folgte gleich darauf das nächste Referat:
Die Glühbirne,ein Gegenstand ohne den wir uns ein Leben kaum vorstellen können und als eine der wichtigsten Erfindungen gilt.Dann machten wir wieder unsere feedbacks und nun kam ...
Das Rad(von Ro),was laut ZDF/Unsere Besten die beste Erfindung der Menschheit war.
Dann gab es wieder unsere Feedbacks und es folgte
Die Mikrowelle,dieses Referat war aber nicht über das ganze Thema sondern nur über 2Fragen weshalb wir bei der Mikrowele nicht das Mikrowellengeschirr warm(Grund:Die Mikrowellen erwärmen nur das Wasser in den Speisen.)und Weshalb kann ein handy kein Essen erwärmen(Grund sie sendet zu wenig Mikrowellen aus)Feedbacks
Dannach hörten wir wieder ein Referat über die Mikrowelle aber diesmal allgemein(Die erste Mikrowelle war 1.80m groß und wog 320kg.Es folgten die Feedbacks
Zu guter letzt hörten wir noch ein Referat über Schlößer allgemein.Feedbacks
                                                                      An

Dienstag, 13. Oktober 2009

Dienstag den 13.10.09

Heut kammen wir mal ganz ausgeruht zu NWT.Weshalb? Weil wir die 2 Stunden davor gepokert hatten.
Und was haben wir heute gemacht?
Als erstses fing unser Unterricht damit an:
Unser Lehrer fragte wer und warum er heute sein referat nicht halten kann.
Zwar hatten manche ihr Zeug heute wieder nicht dabei zur Freude unseres Lehrersaber es gab auch welche die hatten ganz vorbildlich ihre Referate dabei die wir uns dann auch anhören konntenund wie immer konnten wir auch feedbacks geben.
und welche Referate haben wir heute angehört?
Als erstes ein Referat über das Streichholz,streichhölzer haben unser Leben in vieler hinsicht vereinfacht.Bsp. wie mache ich schnell ein Lagerfeuer an ohne streichholz.
Dannach hörten wir uns ein improvisirtes Referat über das Mikroskop an. Weshalb?
Unser Mitschüler hatte sein Zeug heute leider nicht dabei.
Später haben wir noch eis über Kuscheltiere. Dies ist  eine außnahmsweise mal eine deutsche Erfindung von Magarete Steif. http://www.Steif.de/
und dannach hörten wir uns zu guter Letzt ein Referat über die Glühbirne an.Und dann war unser Unttericht schon rum.

                                                               An

Samstag, 10. Oktober 2009

Das Rad (Referat Kurzzusammenfassung)

Hier die kurze zusammengefasste Geschichte des Rades:

Der Erfinder des Rades ist „Unbekannt“ da die Erfindung ein langer Prozess war. Jedoch war es das erste vom Menschen erfundene vielfältig einzusetzende Maschinenelement. Eine kreisrunde Scheibe mit einem Loch im Zentrum ist die einfachste Ausführung eines Rades. Erst das Aufstecken dieser Scheibe auf einen Stab, der Achse, macht daraus ein bewegliches Teil. Anders als bei Faustkeil, Hebel und Rollen, die als Werkzeuge angesehen werden, gab es hierfür in der Natur kein erkennbares Vorbild.


-Bevor das Rad erfunden wurde, musste man schwere Lasten mit großer Mühe ziehen, tragen oder heben.
-Die Ägypter brauchten zum Bau ihrer Pyramiden große Steinblöcke, die auf Baumstämmen, die wie Rollen wirkten, gezogen wurden. was eine sehr mühsame Arbeit war.
-Erste Karren mit zwei Rädern gab es schon vor 5 000 Jahren. Sie hatten Scheibenräder aus Holz, wahrscheinlich aus Baumscheiben.
-Die Mesopotamier benutzten zuerst Räder mit Holzspeichen, (ca. 2000 v. Chr.) Diese Räder waren leichter und stabiler. Man benutzte sie als Kampfwagen.
-Etwa um 1800 wurden die Drahtspeichen erfunden. Die schräg eingesetzten Speichen machten die Räder noch leichter und belastbarer.
-Karl Friedrich Drais entwickelte um 1818 ein Laufrad, die Draisine. Man konnte auf dem Laufrad sitzen und musste sich mit den Füßen vom Boden abstoßen.
-Ernest Michaux erfand 1868 die Tretkurbel am Vorderrad.
-1885 baute James Starley den Antrieb am Hinterrad mit Kette.
-Das erste Auto hat Carl Benz im Jahr 1885 gebaut. Es war ein dreirädriger Motorwagen mit Benzinmotor. Diese „Benzinkutsche“ hatte schon Speichenräder mit Vollgummireifen.
-Ein Jahr später stellte Gottlieb Daimler das erste Motorrad vor.

Das Rad war eine Grundlage für fast alle heutigen Verkehrsmittel wie Bahn, Bus, Auto, Flugzeug, Fahrrad und Motorrad. Ohne das Rad wäre die Mobilität deutlich eingeschränkt.
          
                                                 Ro

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Mittwoch, den 7.10 Stune 7 und 8 Stunde

Was haben wir in unseren 2 vor verlegten Stunden gemacht.
Am Anfang mussten wir erst aml unserere Laptops aufbauen was manchmal ein Problem war da es falsche Kabel gab.Dannach bestprachen wir unser Arbeitsblatt von letzten Mittwoch.
Nun besprachen wir wie wir gezielt im Internet vorgehen können bsp. wollen wir von Mc Donalds eine Power Point Präsentation finden was muss ich eingeben?Hier findet man wenn man bei goggle auf den ersten Blick nichts wenn man aber Mc Donalds Powerpoint bei web.de eingibt findet man sofort was.
Wenn man jetzt zum Bsp host bei web.de eingibt findet man alles mögliche wenn man nun aber host+Tiere eingibt findet amn vieles über host + Tiere.Bei minus läust es genau anderst rum.Man findet nichts mit host und Tieren.Dann haben wir noch besprochen wie wir vorgehen mussten wenn wir ein Referat über Mc Donalds halten bzw. Welche Fragen mussen wir uns stellen.

Geschichte: Firmengründung, Vorstandsvorsitzende,...

Wirtschaft:Umsatz,Gewinne,Betriebsstrucktur,Franchise (Nutzungsrechte der Markenzeichen,Markenartikel,...), Zulieferer, Markenwert,...

Technik: Aufbau einer Filiale, Warenproduktionsprozess, Arbeitsabläufe,...

Gesselschaft: Verdienst, Kariere,Fortbildung, Möglichkeiten soziale Absicherungen,Kinderarbeit, Menschenrechte,...

Weiter kann man natürlich auch noch z.B nach moralischen , politschen- , ökologischen-, rechtliche Aspekte fragen und noch viele mehr
                                                                                  An

Mittwoch den 7.10

Was habne wir heute in der 3 Stunde gemacht.
Als erstes mussten wir natürlich klären wie wir nun heute Mittag Unterricht haben.#
Wir haben nun um 13.00 Unterricht und die andere Gruppe um halb drei.Dann begannen wir wieder mit Referaten vorzustellen.Das erste Referat war ein Referat über die  Erfindung "Playstation".Dannach besprachen wir das Referat und dann kam ich an die Reihe mit meinem Referat(siehe unter diesem Text(Nur eine Kurzfassung)).Dannach folgten noch ein Referat über den Taschenrechner und über die Zeitrechnung.
Und dann war unsere Stunde auch schon rum.Jedes Referat dauerte etwa zwischen 3-5 min
                                                                     An

Mein Referat:
Gutenberg und der Buchdruck
Wie bereits unten gesagt mussen wir in NwT jeder ein Referat halten.Mein Thema heißt Gutenberg und seine Erfindung den Buchdruck.Hier folgt nu Kurz ein zusammengefsster Text über ihn und den Buchdruck.


Johann Gutenberg (eigentlich Johann Genfleisch nannte sich später aber nach seiner Mutter) wurde um etwa 1400 in Mainz geboren.Seine familie waren Kaufleute und gehörten einer alten Patrizierfamilie an. Sie verließen aber 1428 wegen den hohen steuern die Stadt und wanderten nach straßbourg aus.Dort wurde Gutenberg Goldschmied und er hatte damals schon Ideen zum Thema Buchdruck er gruckte auch schon ein paar Flugblätter mit Holzstempel musste aber feststellen das diese nicht lange hielten daher hatte er eine geniale aber auch teure idee.Konnte diese aber nicht in Straßbourg verwirklichen weil er keine Geldgeber fand da sei Projekt um Summen kosten wurde.Daher ging er zurück nach Mainz und fand in Johann Furst einen Geldgeber.Seine idee war einfach er wollte die Holzstempel durch zinn und Blei Letter(Buchstaben,Kommas,...)ersetzten.Dafür musste er aber sehr aufwndig die Letter gießen.Die Letter wollte er dann in eine Form setzten .Die Letter die in der Form zu sammen gehalten würden wurden dann mit Farbe angestrichen und auf auf Buttenpapier(bestätt aus Pflanzenfasern,Pergament wäre zu teuer gewesen)gepresst.Es war ein voller Erfolg doch bevor er mit seiner ersten Bibel fertig war legte in Furst übers Ohr.Er verlor alles konnte sich später aber wieder aufbauen.er starb 1468.

Die Auswirkungen des Buchdrucks:

Bücher wurden auch für normal Bürger erschwinglich.

Eine schnelle Ausbreitung der Reformation da durch Flugblätter und durch die Übersetztung der Bibel ins Deutsche von Martin Luther jeder "Normal"Bürger sich eine Bibel leisten konnte und diese lesen konnte.
Mehr Bildung da immer mehr Bücher vorhanden waren.
An

Dienstag, 6. Oktober 2009

Dienstag den 5.10

Was haben wir den heute in unserer 5.stunde in Nwt gemacht?
Zuerst wurde geklärt wie wir den morgen Unterricht haben da Englisch ausfällt stamd auf dem Vertretungsplan das Nwt 2.stunden nach vorne gelegt werden soll.Da hat aber unser Lehrer auch Unterricht und der mannn der morgen zu uns kommt weiß ja auch nichts von seinem Glück.Also ließen wir es vor erst bei unserem altem System.Es wurden dann noch ein paar Schüler angeschissen die ihre Hausis wiederholt nicht gemacht hatten. Dannach erinnerte uns noch mal unser Lehrer was den bei einem Referat wichtig sei. Denn jetzt mussten ein paar schüler ihr Referat vortragen.Es begann mit dem Thema Flugzeug und als nächstes Thema nachdem wir hm Fetback gegeben hatten kam dann das Thema MP3 Player dran.Dann gab es wieder Fetback. Als nächstes wurde uns die Erfindung der Sprühdose vorgestellt.Es gab natürlich auch wieder positives und negatives Fetback.Jedes der 3Referate dauerte etwa 3-4min.Und dann war unsere Stunde auch schon wieder rum.
                                                                An

Montag, 5. Oktober 2009

Gutenberg und der Buchdruck

Wie bereits unten gesagt mussen wir in NwT jeder ein Referat halten.Mein Thema heißt Gutenberg und seine Erfindung den Buchdruck.Hier folgt nu Kurz ein zusammengefsster Text über ihn und den Buchdruck.

Johann Gutenberg (eigentlich Johann Genfleisch nannte sich später aber nach seiner Mutter) wurde um etwa 1400 in Mainz geboren.Seine familie waren Kaufleute und gehörten einer alten Patrizierfamilie an. Sie verließen aber 1428 wegen den hohen steuern die Stadt und wanderten nach straßbourg aus.Dort wurde Gutenberg Goldschmied und er hatte damals schon Ideen zum Thema Buchdruck er gruckte auch schon ein paar Flugblätter mit Holzstempel musste aber feststellen das diese nicht lange hielten daher hatte er eine geniale aber auch teure idee.Konnte diese aber nicht in Straßbourg verwirklichen weil er keine Geldgeber fand da sei Projekt um Summen kosten wurde.Daher ging er zurück nach Mainz und fand in Johann Furst einen Geldgeber.Seine idee war einfach er wollte die Holzstempel durch zinn und Blei Letter(Buchstaben,Kommas,...)ersetzten.Dafür musste er aber sehr aufwndig die Letter gießen.Die Letter wollte er dann in eine Form setzten .Die Letter die in der Form zu sammen gehalten würden wurden dann mit Farbe angestrichen und auf auf Buttenpapier(bestätt aus Pflanzenfasern,Pergament wäre zu teuer gewesen)gepresst.Es war ein voller Erfolg doch bevor er mit seiner ersten Bibel fertig war legte in Furst übers Ohr.Er verlor alles konnte sich später aber wieder aufbauen.er starb 1468.


Die Auswirkungen des Buchdrucks
Bücher wurden auch für normal Bürger erschwinglich.
Eine schnelle Ausbreitung der Reformation da durch Flugblätter und durch die Übersetztung der Bibel ins Deutsche von Martin Luther jeder "Normal"Bürger sich eine Bibel leisten konnte und diese lesen konnte.
Mehr Bildung da immer mehr Bücher vorhanden waren.
                                                                         An