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Sonntag, 27. Dezember 2009

Ferien

Ich wollte nur daraufhin weisen ,dass bis mitte Jamuar wir keine neuen Blogeinträge machen werden da wir zur zeit auch keinen unterricht mehr haben.Ich hoffe ihr habt alle schöne ferien bis später.
An

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Mittwoch

Hi was haben wir heute gemacht , gemacht haben wir wenig. die meiste Zeit haben wir ein tollen Film angeschaut nämlich:"Die Götter müssen verrückt sein" ein Film von 1980 der aber richtig toll ist er beginnt mit 3 Stories die am Schluss zu sammen geführt werden: Die erste beginnt so vor ein unziviliesirtes Volk fliegt eine Cola diese bringt dem Volk viel Unglück daher wollen sie die Colaflache zerstören/wegbringen.Die 2. Geschichte handelt von einem Mann der gegenüber von Frauen nur ein Tollpatsch ist. Als er dann eine Frau abholen muss passieren ihm sehr viele tollpatschige Dinge und er verliebt sich in ihn. Die 3.Story handelt von einem Kommonist der ein Attentat auf den Presidenten gemacht hat da dieses aber scheiterte und nun fliehen muss.Der Film ist sehr lustig und wenn ihr wissen wollt wie der Film ausgeht oder mehr über den Film erfahren wollt dann schaut hier:
You Tube (Filmanfang)
http://www.youtube.com/watch?v=PxtuEc4hrRU
Wikipedia(Allgemeines)
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_G%C3%B6tter_m%C3%BCssen_verr%C3%BCckt_sein

Bevor wir den Film angeschaut haben wir noch die Wichtelgeschenke verteilt und während des Films haben wir Plätzchen gegessen + Kuchen
                                                         An

Dienstag

Hallo,
dieser Dienstag ging eigentlich ganz schnell vorbei. Zuerst bekamen wir die Klassenarbeit zurück (Durchschnitt 3.3) Wir besprachen sie und schon war der Unterricht fast beendet.Dann schauten wir noch schnell einen Film über Coca Cola und dann war die Stunde auch schon beendet.

RO

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Mittwoch den 9.12.09

Hallo Leute, hier sht ihr das Ergebnis der ersten schulstunde in der Mittagsschule (von mir).
An diesem Mindmap haben wir die erste Stunde gearbeitet und ich hatte einen kleinen Vorteil den ich lieber nicht erwähne,hehe. ( Das mindmap haben wir mit dem Programm "eMindMaps" erstellt) Hier klicken:                  Hier das vollständige MindMap

In der zweiten Stunde haben wir dan einen kurzen informatiefen Film über Cola angeschaut.

Ro

Dienstag, 8. Dezember 2009

Dienstag den 8.12.09

Heute hattten wir mal wieder wie gewohnt um 11.20 Unterricht,aber nicht wie gewohnt in den Chemieräumen sondern im Computerraum dort wurde uns dann auch erklärt das wir bis nächsten Dienstag ein Referat ausarbeiten müssen, das etwa 5-10min dauern soll. Dazu sollen wir auch noch ein Handout anfertigen.Ich halte zusammnen mit Ro und Pa über den Vertrieb und die Lokalität von Coca Cola. Dies hörte sich für uns nicht schwer an. Als wir dann aber angefangen hatten stellten wir erstaunt fest, dass über diesen Berreich fast gar nichts im Internet steht und nach einniger Zeit fragten wir uns wie wir überhaupt 3min füllen solllten, zu einem Teilberreich fanden wir sogar so viel dass wir damit sogar 20min füllen könnten.Das meiste davon ist leider aber sowas von unwichtig( Wenn intresiert es das in Norwegen 10 Coca Cola Mitarbeiter stationiert sind).Zu den anderen Berreichen fanden wir aber so  wenig dass wir uns schon überlegt habne dass Thema zu wechslen, aber wir meinten jetzt haben wir das Thema schon jetzt ziehen wir es auch durch.Solllte von euch irgenteiner etwas zu diesem Thema wissen wurde er uns sehr helfen wenn er es uns sagen wurde.
                                                                   An

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Mittwoch den 12.11

Die Materialliste und die Durchfuhrung schreibt Ro rein

Beobachtung:
Auf dem Filterpapier konnten wir erkennen wie sich das Wasser erst über den Docht (aus Filterpapier) später von innen nach außen über dem Filterpapier, bis es den Rand des Filterpapieres erreicht hat. Die verschiedenen Wasserlöslichen Schwarzstoffe  bildeten eine art Linie wobei dei Farben aus dennen diese bestanden ncht vetreten waren sondern die Schwarztöne 1+2(Bild folgt zur Reihenfolge) wurden in der mitte von dem Streifen der nach außen führte blau außen eher grün-gelb. Bei Schwarzton 3 sah es sehr ähnlich aus aber ganz außen wurde es pink.Zuckercoleur und Colasirup verschwammen nur sehr schlecht nach außen.sie sahen außerdem fast identisch aus.

Erklärung:
Die verschiedenen Schwarztöne sind Gemische,da jedes der Schwarztöne unterschiedlich ist kommt es daher auch zu verschiede Bildern.Zuckercoleur ist der Hauptinhaltstoff von Colasirup daher sehen die beiden Bilder gleich aus.

                                                                  An

Dienstag, 1. Dezember 2009

Dienstag, den 1.12.09

Hi wie immer schreiben wir heute in unsern Blog und als erstes möchten wir berichten, dass wir heute unsere Klassenarbeit geschriebn habne und sie nicht noch mal ausgefallen ist. Also was haben wir heute gemacht.
In der 5. haben wir wie geplannt unsere klassenarbeit im Projex geschrieben.Was kamm in etwa dran?Wir mussten in der 1. Aufgaben alle 3 verschiedenen Suchmaschinen erklären in der 2,Aufgabe-die wahrscheinlich längste- mussten wir den Neutralpunkt von Cola(100ml) und Natronlauge bestimmen sowie die Konzentration von Cola. Außerdem mussten wir den pH-Wert von Phosphorsäure bestimmen und vieles mehr. Wir mussten dannach den Versuch zum Nachweiß von Kohlenstoffdioxid erklären und später mussten wir auch erklären wie man Nachweißen konnte das in Cola Zucker vorhanden ist. In der letzten Aufgabe mussten wir dann noch berrechnen wie viel Zucker cola enthält und wieviele Zuckerwürfel das wären a 3g.
Viele benötigten noch die 5min Pause um fertig zu werden aber am Ende waren dann eigentlich alle fertig.
In der 2.Stunde sind wir in den Computerraum gegangen und haben dort unsere Recherche nach einem Cola-Rezept fortgeführt bzw wir suchten eher nach Informationen nach den Inhaltsstoffen was nicht gerade einfach ist, aber machbar. Wenn man im Internet Rezepten für Cola sucht kann das sehr knifflig werden da die meisten viel zu genau sind oder einfach Schwachsinn, also aufpassen.Morgen haben wir wie gewonnt NWT.
                                                          An+Ro

Dienstag, 24. November 2009

Wichtige Neuichkeiten

Heute morgen stellten wir überrascht fest, dass auf unserem vertretungsplan stand, dass für uns die 6 Nwt ausfällt und und wir in die 5. Stunde Gk für Nwt hatten.Eigentlich hätten wir heut Nwt in der 5. geschrieben da aber unser Lehrer diese woche krank ist fällt für uns der ganze Nwt und Chemie Unterricht aus die Arbeit wird audn den nächsten Dienstag verschoben und damit ihr wisst was dann dran kommt sag ich es euch.
Zum Thema Internetrecherche müssen wir uns die nr 1-4 und 8 auf dem Fragebogen anschauen sowie im buch(dass wir neu bekommen hanen) die seiten 20,21 23-36 sowie 36-37. Vom Heft müssen wir alle versuche können (Protokolle) sowie dieses:

•Praktikum und Theorie zum Praktikum
•Kohlenstoffdioxidnachweis
•Ionen in wässrigen Lösungen
•Titration
•pH-Wert
•Zuckernachweis mit der Fehling-Probe
•Bestimmung des Zuckergehaltes von Cola
                                                    An

Mittwoch, 18. November 2009

Mittwoch den 18.11.09

Hallo, heute sind wir mal alle heim gegangen, da wir in der 6. frei bekommen haben.
Vielleicht war das ein schlechtes Omen, denn heute ging fast bei jedem etwas schief denn das Experiment ist schwierger als es aussiet.
Dazu das Protokoll:

Verdampfung von Cola
Material:      -Reagenzglas 
                               -Bunsenbrenner
                               -Cola

Aufbau/
Durchführung:     Man erhitzt die Cola so lange über dem Bunsenbrenner bis nichts mehr da ist.

Beobachtung:     --der Versuch hat bei mir nicht geklappt--


Ursachen:     Mein Reagenzglas wurde spröde, hat einen Riss bekommen und hat schliesslich angefangen zu brennen.


!!!!Achtung bei diesem Versuch!!!! 
Bei den meisten ist die Cola "explodirt". Es hat so schnell und viel geschäumt dass es bis zu 5m gespritzt hatt. Deshalb sollte man aufpassen dass man gleichmäßig langsam erhitzt, sodass es nie zu arg schäumt.


Gut das war der erste Teil, aber wir haben noch einen Versuch gemacht:   

Kohlenstoffdioxidnachweis in Cola

Material:      -Winkelohr
                            -2 Reagenzgläser
                            -Salzsäure
                            -Cola
                            -Bunsenbrener
                            -Propfen mit Loch

Aufbau:     In das erste Reagenzglas füllt man 2/3 Cola, das andere etwa zur Hälfte mit Salzsäure. Die kürzere Seite des Winkelrohrs steckt man in den Pfropfen den man in das Reagenzglas mit
der Cola steckt. Die lange Seite des Rohres hält man in das mit Salzsäure gefüllte Reagenzglas.

Durchführung:     Man hält die Cola ( das Winkelrohr muss in der Salzsäure sein ) direkt über die Flamme und wartet bis sich die Salzsäure verändert. ACHTUNG: Zuerst die Salzsäure herausnehmen, und dann erst die Cola von der Flamme weg.

Beobachtung:     Ein Gas bildet sich, denn aus dem Winkelohr das in der Salzsäure "steckt" kommen Blasen. An dieser Stelle wird die Säure langsam weis, das sich später im ganzen Reagenzglas ist.

Ergebnis:     Es stimmt - in der Cola befindet sich Kohlenstoffdioxid, da sich die Salzsäure weis verfärbt.                             

Ro
    
                     






Alle Bilder sind selbst gemacht

Dienstag, 17. November 2009

Dienstag den 17.10.09

Hi alle Leser
Ihr intressiert euch sichher was wir heute in NWT gemacht haben.Hier erhaltet ihr Antwort.#
In der ersten Stund haben nur gerrechnet nämlich dies hier:
Geg: c (Natronlauge) = 0,1 mol/l
       V (Natronlauge) = 3,76 ml
        V (Phosphorsäure) = 0,1l
        c (Phosphorsäure) = ?
        Ph =   ???
Als erstes berechnetten wir n (Natronlauge)
n (Natronlauge) = c(Natronlauge) * V (Natronlauge)=0,1mol/l*0,00376l=0,000376mol

Da n(Natronlauge) = n(Phosporsäure) ist  können wir dies hier ausrechnen:
c(Phosphorsäure) = n(Phosphorsäure/V(Phosphorsäure)=0,000376mol/0,1l = 0,00376mol/l
also in etwa 4 * 10 hoch -3 mol/l
Das bedeutet das der Ph Wert bei etwa bei 3 liegt

Nun können wir noch m(Phosphorsäure) berechnen
m(Phosphorsäure) =  M (Phosphorsäure/H3Po4) * n (Phosphorsäure) = 98 g/mol * 0,000376 = 0,0367g

In der 2.Stunde haben wir als erstes das Klassenzimmer gewechselt und begannen dann am Pc mit einer Internet rescherche zu den Inhaltsstoffen von Cola und derer Eigenschaften. Dies ist nicht so leicht wie es sich anhört den Cola hüttet sein geheimrezept sehr gut uns so konnten wir nur andere Rezepte finden die in etwa so schwecken sollten wie die richtige cola.Zwischen den verschiedenen rezepte gab es dann natürlich auch noch sehr große Unterschiede.
                                                               An

Mittwoch, 11. November 2009

Mittwoch den 11.11

Was haben wir heute gemacht?
Heute Mittag haben wir als erstes ein Versuch zum Zuckernachweiß in Limonaden gemacht!Hier könnt ihr unser wunderschönes Protokoll bestaunen.

Material:        - Fehlinglösung 1 (4%ige CuSo4Lösung)
                     - Fehlinglösung 2 (Natriumhydroxid +Kaliumnatriumtartratlösung)
                     - Cola ( Normal, zero, light)
                     - Zuckerlösung
                     - Active Kirsch
                     - 2 Reagenzgläserständer
                     - 1 Bunsenbrenner
                     - 1 Schüssel voll Wasser (Wasserbad)

Versuchsaufbau:(folgt später)



Versuchsdürchführung:
wir erhitzten 5min lang 5 Reagenzgläser in denen etwa 2cm hoch entweder Cola, Cola light, Cola zero, Zuckerlösung, Active Kirsch sand. Nach etwa 5 min füllten wir eine Dunkelblaue Fehling 1 und 2 Mischung (höhe 2ch) jeweils dazu. Dannach stellten wir sie wieder ins Wasserbad.

Beobachtung:
Das Reagenzgls in welchen anfangs cola war färbte sich braun,cola light wurde grün-braun, Cola zero würde auch grün-blau,Active sport Kirsch wurde dunkel-orange und die Zuckerlösung wurde violet

Ergebnis:
Bei Cola und Active Kirsch hat sich der Zucker beim erhitzen gespallten dadurch enhalten sie Zucker

Nun machten wir noch ein 2 Versuch bei diesem mussten wir die dichte von Zuckerwasser bestimmen dass machten wir so: Als erstes messten wir den leerenMessbecher dann füllten wir in diesen 100ml Zuckerlösung rein (mit verschidenen Mischverhältnissen 2g Zucker unt etwa 100ml d.Wasser, 5g ..., 10g,.....,15g......,20g....)als wir nun die Mischung wogen und die Dichte bestimmten erhielten wir diese Messwerte: bei 2g auf 100ml betrug die Dichte 0.967g pro cm3
                  bei 5g auf 100ml betrug die Dichte 0,986g pro cm3
                  bei 10g auf 100ml betrug die Dichte 1,006 g pro cm3
                                                   An

Dienstag den 10.11.09

hi,
heute haben wir mal wieder alle zusammen gehabt, nachdem wir ein super deutschreferat hingelegt hatten.
Zuerst haben wir mal wieder Brainstorming gemacht.Und zwar zum Thema CocaCola. Dazu mussten wir dann jeder einzelne ein MindMap anfertigen. Hier ein paar wichtige Themen dazu:
Schritte zum erstellen eines MindMaps:


-Das Papier: Lege ein Blatt Papier quer und schreibe ein Hauptthema in der Mitte! Achte darauf, dass du die Schrift ohne Drehen lesen kannst! So behältst du einen besseren Überblick.

-Die Äste: Zeichne vom Hauptthema aus stärkere Äste! Die folgenden Zweige werden dann immer dünner. Achte auf eine durchgehende Verbindung der Äste und Zweige miteinander! So kannst du die Zusammenhänge einfacher und schneller erkennen und behältst den Überblick!

-Die Wörter: Benutze eigengängige Wörter, sogennannte Schlüsselwörter, und schreibe möglichst nur ein Wort auf jeden Ast oder Zweig! Druckbuchstaben in Groß- und Kleinschreibung sind einfacher und schneller zu lesen. Dabei soll die Linienlänge den Wörtern angepasst sind.

-Die Farben: Farben können Zusammenhänge deutlich machen oder selbst eine Bedeutung ausdrücken. Achte beim farbigen schreiben auf die Lesbarkeit!

-Die Bilder: Suche zu deinen Schlüsselbegriffen passende Bilder oder Symbole! Vor allem handgemalte Zeichnungen und Skizzen sind wertvoll und helfen dir beim Behalten der Informationen, auch wenn sie noch nicht perfekt sind. Verwendest du deine MindMap bei einer Präsentation, müssen die Abbildungen vom Puplikum verstanden werden. Achte auf geläufige Symbole!

-Lesegewohnheiten: Denke an deine Lesegewohnheiten und beachte bei der Reihenfolge der Äste den Uhrzeigersinn! Zusammenhänge kannst du zudem noch durch Pfeile sichtbar machen.


Die Restliche Zeit haben wir das MindMap vertiggestellt. Wir mussten besonders auf Übersichtlichkeit achten denn das ist ja eigentlich der Sinn eines MindMaps.

Ro

Freitag, 6. November 2009

Mittwoch den 4.11.2009

heuta haben wir mal wieder beim kühnle ein leckeres essen gegessen und danach gings auch gleich schon mit der Einweisung zweier neuer Versuche mit titration los.Hierzu die zwei Protokolle:

1.Welchen ph-Wert hat Cola und andere Stoffe?


Material:         -Magnatrührer
                         -Cola-Zero
                         -verschiedene
                           Flüssikeiten
                         -Glastab
                         -Indikator
Durchführung:  Verschiedene Flüssikeiten auf Indikatorpapier geben und den ph-Wert  ablesen  ( bei jeder Flüssikeit ).

Ergebnis:          Flüssikeit                         ph-Wert
                          Leitungswasser                    8   
                          Cola                                    5
                          Mineralwasser                     7
                          Destilliertes Wasser             6
                          Essig                                   3-4
                          Essig esenz                          2
                          Zitrone                                2



Dieser Versuch hat leider nicht geklappt. An wid ihn nächsten Mittwoch nachmachen und in den Blog stellen.

2.Wie viel Phosphorsäure enthält Cola-Zero (1. Teil)


Material:        -Cola
                        -Becherglas
                        -Magnatrührer
                        -Statieve
                        -Netzgerät
                        -Amperemeter
                        -Natronlauge
                        -Kabel
                        -Elektroden
                        -Meßbürette

Aufbau:           


Durchführung: Wie geben nach und nach Natronlauge zur Cola, aus der wie zufor alle Kohlensäure entfernt haben, und schauen was passiert.

Ergebnis:          (folgt)

      




Ro

Dienstag, 3. November 2009

Dienstag, den 3.10.09

Nun was haben wir heute i unserer 4 und 5 Stunde gemacht?Hier seht ihr was wir heute gemacht haben.
Nun als erstes sagte unserer Lehrer wer wiederholt seine Hausaufgaben nicht gemacht und daher ein Vermerk im Tagebuch bekommt und wer noch sein Prottokol machen muss.Dannach erhielten wir ein Arbeitsblatt zu der quantitativen Neutralisierung und mussten den Lückentext ausfüllen was eine Wiederholunng für die letzte Woche war, wobei kaum einer alles richtig hatte.Dannach schrieben wir einen Aufschrieb über wichtige Formeln,

Stoffmenge(n): Masse(m)/Molare Masse(M)
Kurz gesagt: n=m/M und die Recheneinheit ist mol
1mol= 6*10`23` mol wir in g angegeben

Stoffmengenkonzentratin(c): Stoffmenge(n)/Volumen(V)
kurz: c=n/V

Nun haben wir dazu noch ein Bsp. gemacht:

Geb: Maßlösung: V(Natronlauge)=15ml c (Natronlauge)=0,5mol/l
n (Natronlauge) da n=c*V=0,5 mol/l*15ml=0,15mol/l*0,015l=0,0075mol
Probelösung: V(Salzlösung)=10ml
Da H3O+  +  OH- (Neutralisation)
n(Salzsäure)=n (Natronlauge)=0,0075mol
c (Salzsäure) = n(Salzsäure)/V(Salzsäure)=0,0075mol/0,01l=0,01mol/l
m(Salzsäure)=n(Salzsäure)*M(Salzsäure)                            Nebeninformation: Salzsäure(HCl)
                   = 0,0075mol*36,5 g/mol
                   = 00,27g
Und des war schon.
                                                       An

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Mittwoch Nachmittag, den 22.10.09

Heute Nachmittag hatten wir wieder wie gewöhnlich um 14.25 Unterricht.
Ihr werdet natürlich wissen wollen was wir gemacht haben.Hier seht ihr was wir alles aufgeschrieben haben.

Ionen in wässrigen Lösungen:

Versuch: Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit wässriger Lösung

Versuchsdurchführung:
Wir bauten einen elektrischen Kreislauf, wobei zwischen drin der Strom durch eine Flüssigkeit geleitet wird.
Wenn die Flüssigkeit elektrische Ladungen leiten konnte, fing eine Glühbirne an zu glühen.Daher erkannten wir welche Flüssigkeiten elektrischen Strom leiten könen/Wir testeten destillirtes Wasser, eine Säure, eine Lauge und eine Salzsäure.


Beobachtung:
Bis auf das destillierte Wasser leiteten alle untersuchten wässrigen Lösungen den elektrischen Strom  ( Säure, Laugen, Salzlösungen)

Erklärung:
In den wässrigen Lösungen, die den elektrischen Strom leiten liegen frei bewegliche Teile vor.

Deffinition:
Die elektrisch positiv oder negativ geladen sind nennt man Ionen
Positiv geldene Ionen wandern zu kathode man nennts sie Kathionen.
negativ geladene Ionen wandern zu anole man nennt sie Anionen.
Salze sind aus Positiv geladenen Metallionen und negativ nicht geladenen nicht Metallionen aufgeladen.

Merke: In Sauren wässrigen Lösungen liegen immer H3O+-Ionen(Oxonium-Ionen) vor und in alkalischen wässrigen Lösungen liegen wässrigen Lösungen liegen immer OH-Ionen ( Hydroxid-Ionen) vor. Bei der Neutralisation reagieren Oxonium- und Hydroxid-Ionen unter Bildung von ungeladenen Wasser
H3O+(aq) + OH(aq)------- 2H2O


Nun haben wir in der 2.stunde ein Versuch selber gemacht von diesem mussten wir ein Protokoll erstellen. Ihr könnt es hier bestaunen.

Protokoll:(vom 21.10.09)

Frage: Wie viel Natronlauge braucht man um ein Salzsäurengemisch zu neutralisieren.

Material:
  • 1 stativ
  • 1 Erlenmayerkolben
  • 1 Messpipette mit Pilleosball
  • Messpürette
Chemikalien:
  • Universalindikator
  • Wasser
  • Salzsäure
  • Natronlauge
Versuchsaufbau:


Versuchsbeschreibung:
Wir bauen den Versuch so wie oben angegeben auf.Nun lassen wir langsam nach einander Tropfen für Tropfen den Erlenmayerkolben bis eine Farbfäränderung stattfindet.

Beobachtung: Nach dem wir 7ml salzsäure dazugegeben hatten wurde das Gemisch blau-grün
Fehler:Es hätte nur grün werden sollen

Erklärung: Wir haben zu viel Natronlauge dazugegeben.Die Mischung wurde Neutral(richtige Lösung)

                                                                      An
Es folgen nun ein paar Bilder von Ro zu diesem Versuch:



manch Bilder sin leider falschrum





Dienstag den 20.10.09 + Mittwoch den 21.10.09

Dienstag
Heute haben wir eigentlich nichts ausser Referate gehörht. Zuerst eines über die Glühbirne.

Mittwoch
Da wir gestern nur eine Stunde hatten haben wir heute Statt Ek NWT, was sich vorausichtlich auch nicht ändern wird. ALso haben wir die letzten Referate gehört. Nochmals eines über das Handy und eines über den Bleistift ( Der grösste wiegt sogar über 2 tonnen - kann aber net schreiben  ;-)  )
Danach haben wir noch Informationen über die Nachmittagsschule bekommen.
Ro

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Mittwoch den 14.10.09

Ja, da ich in der 1. Gruppe bin sind wir (nach dem HEM) die langen Treppen hochgestiegen und schliesslich in 302 angekommen.In der ersten Stunde haben wir dann auch gleich von HeKr die Sicherheitshinweise für die beiden folgenden versuche erhalten. Wie wir uns verhalten sollen wenn wir chemische Substanzen im Auge haben oder anliches. Und schlisslich haben wir dann mit dem 1. Versuch begonnen.Und dazu das Protokoll:


Nachweis von Kohlenstoffdioxid

Protokoll:
 Materialien:     - 2 kleine Reagenzgläser
                                       - Holzklammern
                                       - Mineralwasser und Kalkwasser
                                       - Gummistopfen mit Loch
                                       - Winkelrohr
                                       - Gasbrenner

 Aufbau:            In das Reagenzglas in das man das Wasser schüttet steckt man den Gummistopfen   durch den man das Wickelrohr mit der kurzen Seite schiebt.In das andee Reagenzglas kommt das Kalkwasser und die andere ( lange ) Seite des Winkelrohrs, so das es im Kalkwasser ist.

Durchführung:   Wir halten das Reagenzglas mit dem Wasser in die Bunsenbrennerflamme bis durch das Winkelrohr eine trübe Flüssikeit in das Kalkwasser tropft.

Ergebnis:            Es lagert sich eine trübe Masse auf dem Reagenzglasboden ab -> Kohlenstoffdioxid






In der zweiten Stunde ( die Pause haben wir durchgeschafft ) haben wir dann ein zweites Experiment gemacht ( das nicht bei allen - ausser uns natürlich - so gut geklappt hat ). Ausser dem war dieses Experiment auch GEFÄHRLICHER!!!!!!!!!!! Zum Schluss durften wir aber früher gehen. Das wars auch schon von mir und heute.
 hehe, ja und der An wollte dazu das Protokoll reinstellen, ich weiss abder nicht wann und wie er das macht. Da ist Gedult gefragt. Aber hier noch ein paar Bilder:


                                                           Ro

2.Versuch
Protokoll:                                                                  15.10.09

 Material:           - 2 Reagenzgläser
                           -2 Holzklammern
                           -1 Pipette
                           -1 Schüssel mit Wasser (Wasserbad)
                           -1 Schutzbrille(pro Person)
                           -1 Gasbrenner
                           -1 Dreibeiner
Chemikalien:
                             -1 volle Pimpette von Fehling 1
                             -1 volle Pimpette von Fehling 2
                              -verd. Salzsäure (w=5%)
                              -Zucker
 Aufbauskizze:
( Skizze wurde selber gemacht/ An)
Aufbau:
Wir stellten einen Dreifuß auf den Tisch darunter den Bunsenbrenner und schlossen dießen an.
Dan stellten wir eine Schüssel die zu 3/4 mit Wasser gefüllt ist darauf (Wasserbad).In diese Schüssel stellten wir 2 Reagenzgläser.Reagenzglas 1 füllten wir mit:
                                                                - 1/2 Teelöfel Zucker
                                                                - 1/2 Pipete Fehling 1
                                                                - 1/2 Pipete Fehling 2
                                                                - etwas Zucker
                                                                - 1/2 Pipete verd. Salzsäure
                                                                -etwas Wasser

       Die zweite Reagenzglas füllten wir mit:
                                                                 - 1/2 Pipete Fehling 1
                                                                 - 1/2 Pipete Fehling 2
                                                                 - 1/2 Teelöfel Zucker
                                                                 -etwas Wasser
 Durchführung: Fülle die Reagenzgläser so voll (im oben an gegebenem Mischverhältnis)und stelle sie dannach 5min in Das Wasserbad. Der Bunsenbrenner sollte direkt unter der mitte des Dreibeiner angezünder werden.

Beobachtung: Reagenzglas 1 verfärbt sich grün. Außerdem schwimmte in beiden Reagenzgläsern ein Zucherklumpen herum.

Erklärung: In dem Reagenzgläser 1 war Salzsäure vorhanden.Die Zuckerklumpen entstanden daher da es keine gesätigte Zuckerlösung war sondern noch Zucker Überreste vorhanden waren
                                                                               An















( alle Bilder sind selbst geschossen(Ro )


                                                                          (  Leider Falschrum )

Mittwoch, den 14.10.09 3.Stunde

Was haben wir diese stunde gemacht?
Das was wir schon die Stunden zuvor gemacht haben nämlich referate angehört:
heute musste man sagen, hatten fast alle die ihr Referat noch nicht gehalten hatten, ihr Zeug außnahmsweise dabei.
Den Anfang mit unseren Referaten über Erfindungen machte
Das Handy,ein Gegenstand der heut zu Tage fast jeder Jugendlicher hat.
Dann gab es natürlich von uns unsere feedbacks und dann folgte gleich darauf das nächste Referat:
Die Glühbirne,ein Gegenstand ohne den wir uns ein Leben kaum vorstellen können und als eine der wichtigsten Erfindungen gilt.Dann machten wir wieder unsere feedbacks und nun kam ...
Das Rad(von Ro),was laut ZDF/Unsere Besten die beste Erfindung der Menschheit war.
Dann gab es wieder unsere Feedbacks und es folgte
Die Mikrowelle,dieses Referat war aber nicht über das ganze Thema sondern nur über 2Fragen weshalb wir bei der Mikrowele nicht das Mikrowellengeschirr warm(Grund:Die Mikrowellen erwärmen nur das Wasser in den Speisen.)und Weshalb kann ein handy kein Essen erwärmen(Grund sie sendet zu wenig Mikrowellen aus)Feedbacks
Dannach hörten wir wieder ein Referat über die Mikrowelle aber diesmal allgemein(Die erste Mikrowelle war 1.80m groß und wog 320kg.Es folgten die Feedbacks
Zu guter letzt hörten wir noch ein Referat über Schlößer allgemein.Feedbacks
                                                                      An

Dienstag, 13. Oktober 2009

Dienstag den 13.10.09

Heut kammen wir mal ganz ausgeruht zu NWT.Weshalb? Weil wir die 2 Stunden davor gepokert hatten.
Und was haben wir heute gemacht?
Als erstses fing unser Unterricht damit an:
Unser Lehrer fragte wer und warum er heute sein referat nicht halten kann.
Zwar hatten manche ihr Zeug heute wieder nicht dabei zur Freude unseres Lehrersaber es gab auch welche die hatten ganz vorbildlich ihre Referate dabei die wir uns dann auch anhören konntenund wie immer konnten wir auch feedbacks geben.
und welche Referate haben wir heute angehört?
Als erstes ein Referat über das Streichholz,streichhölzer haben unser Leben in vieler hinsicht vereinfacht.Bsp. wie mache ich schnell ein Lagerfeuer an ohne streichholz.
Dannach hörten wir uns ein improvisirtes Referat über das Mikroskop an. Weshalb?
Unser Mitschüler hatte sein Zeug heute leider nicht dabei.
Später haben wir noch eis über Kuscheltiere. Dies ist  eine außnahmsweise mal eine deutsche Erfindung von Magarete Steif. http://www.Steif.de/
und dannach hörten wir uns zu guter Letzt ein Referat über die Glühbirne an.Und dann war unser Unttericht schon rum.

                                                               An

Samstag, 10. Oktober 2009

Das Rad (Referat Kurzzusammenfassung)

Hier die kurze zusammengefasste Geschichte des Rades:

Der Erfinder des Rades ist „Unbekannt“ da die Erfindung ein langer Prozess war. Jedoch war es das erste vom Menschen erfundene vielfältig einzusetzende Maschinenelement. Eine kreisrunde Scheibe mit einem Loch im Zentrum ist die einfachste Ausführung eines Rades. Erst das Aufstecken dieser Scheibe auf einen Stab, der Achse, macht daraus ein bewegliches Teil. Anders als bei Faustkeil, Hebel und Rollen, die als Werkzeuge angesehen werden, gab es hierfür in der Natur kein erkennbares Vorbild.


-Bevor das Rad erfunden wurde, musste man schwere Lasten mit großer Mühe ziehen, tragen oder heben.
-Die Ägypter brauchten zum Bau ihrer Pyramiden große Steinblöcke, die auf Baumstämmen, die wie Rollen wirkten, gezogen wurden. was eine sehr mühsame Arbeit war.
-Erste Karren mit zwei Rädern gab es schon vor 5 000 Jahren. Sie hatten Scheibenräder aus Holz, wahrscheinlich aus Baumscheiben.
-Die Mesopotamier benutzten zuerst Räder mit Holzspeichen, (ca. 2000 v. Chr.) Diese Räder waren leichter und stabiler. Man benutzte sie als Kampfwagen.
-Etwa um 1800 wurden die Drahtspeichen erfunden. Die schräg eingesetzten Speichen machten die Räder noch leichter und belastbarer.
-Karl Friedrich Drais entwickelte um 1818 ein Laufrad, die Draisine. Man konnte auf dem Laufrad sitzen und musste sich mit den Füßen vom Boden abstoßen.
-Ernest Michaux erfand 1868 die Tretkurbel am Vorderrad.
-1885 baute James Starley den Antrieb am Hinterrad mit Kette.
-Das erste Auto hat Carl Benz im Jahr 1885 gebaut. Es war ein dreirädriger Motorwagen mit Benzinmotor. Diese „Benzinkutsche“ hatte schon Speichenräder mit Vollgummireifen.
-Ein Jahr später stellte Gottlieb Daimler das erste Motorrad vor.

Das Rad war eine Grundlage für fast alle heutigen Verkehrsmittel wie Bahn, Bus, Auto, Flugzeug, Fahrrad und Motorrad. Ohne das Rad wäre die Mobilität deutlich eingeschränkt.
          
                                                 Ro

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Mittwoch, den 7.10 Stune 7 und 8 Stunde

Was haben wir in unseren 2 vor verlegten Stunden gemacht.
Am Anfang mussten wir erst aml unserere Laptops aufbauen was manchmal ein Problem war da es falsche Kabel gab.Dannach bestprachen wir unser Arbeitsblatt von letzten Mittwoch.
Nun besprachen wir wie wir gezielt im Internet vorgehen können bsp. wollen wir von Mc Donalds eine Power Point Präsentation finden was muss ich eingeben?Hier findet man wenn man bei goggle auf den ersten Blick nichts wenn man aber Mc Donalds Powerpoint bei web.de eingibt findet man sofort was.
Wenn man jetzt zum Bsp host bei web.de eingibt findet man alles mögliche wenn man nun aber host+Tiere eingibt findet amn vieles über host + Tiere.Bei minus läust es genau anderst rum.Man findet nichts mit host und Tieren.Dann haben wir noch besprochen wie wir vorgehen mussten wenn wir ein Referat über Mc Donalds halten bzw. Welche Fragen mussen wir uns stellen.

Geschichte: Firmengründung, Vorstandsvorsitzende,...

Wirtschaft:Umsatz,Gewinne,Betriebsstrucktur,Franchise (Nutzungsrechte der Markenzeichen,Markenartikel,...), Zulieferer, Markenwert,...

Technik: Aufbau einer Filiale, Warenproduktionsprozess, Arbeitsabläufe,...

Gesselschaft: Verdienst, Kariere,Fortbildung, Möglichkeiten soziale Absicherungen,Kinderarbeit, Menschenrechte,...

Weiter kann man natürlich auch noch z.B nach moralischen , politschen- , ökologischen-, rechtliche Aspekte fragen und noch viele mehr
                                                                                  An

Mittwoch den 7.10

Was habne wir heute in der 3 Stunde gemacht.
Als erstes mussten wir natürlich klären wie wir nun heute Mittag Unterricht haben.#
Wir haben nun um 13.00 Unterricht und die andere Gruppe um halb drei.Dann begannen wir wieder mit Referaten vorzustellen.Das erste Referat war ein Referat über die  Erfindung "Playstation".Dannach besprachen wir das Referat und dann kam ich an die Reihe mit meinem Referat(siehe unter diesem Text(Nur eine Kurzfassung)).Dannach folgten noch ein Referat über den Taschenrechner und über die Zeitrechnung.
Und dann war unsere Stunde auch schon rum.Jedes Referat dauerte etwa zwischen 3-5 min
                                                                     An

Mein Referat:
Gutenberg und der Buchdruck
Wie bereits unten gesagt mussen wir in NwT jeder ein Referat halten.Mein Thema heißt Gutenberg und seine Erfindung den Buchdruck.Hier folgt nu Kurz ein zusammengefsster Text über ihn und den Buchdruck.


Johann Gutenberg (eigentlich Johann Genfleisch nannte sich später aber nach seiner Mutter) wurde um etwa 1400 in Mainz geboren.Seine familie waren Kaufleute und gehörten einer alten Patrizierfamilie an. Sie verließen aber 1428 wegen den hohen steuern die Stadt und wanderten nach straßbourg aus.Dort wurde Gutenberg Goldschmied und er hatte damals schon Ideen zum Thema Buchdruck er gruckte auch schon ein paar Flugblätter mit Holzstempel musste aber feststellen das diese nicht lange hielten daher hatte er eine geniale aber auch teure idee.Konnte diese aber nicht in Straßbourg verwirklichen weil er keine Geldgeber fand da sei Projekt um Summen kosten wurde.Daher ging er zurück nach Mainz und fand in Johann Furst einen Geldgeber.Seine idee war einfach er wollte die Holzstempel durch zinn und Blei Letter(Buchstaben,Kommas,...)ersetzten.Dafür musste er aber sehr aufwndig die Letter gießen.Die Letter wollte er dann in eine Form setzten .Die Letter die in der Form zu sammen gehalten würden wurden dann mit Farbe angestrichen und auf auf Buttenpapier(bestätt aus Pflanzenfasern,Pergament wäre zu teuer gewesen)gepresst.Es war ein voller Erfolg doch bevor er mit seiner ersten Bibel fertig war legte in Furst übers Ohr.Er verlor alles konnte sich später aber wieder aufbauen.er starb 1468.

Die Auswirkungen des Buchdrucks:

Bücher wurden auch für normal Bürger erschwinglich.

Eine schnelle Ausbreitung der Reformation da durch Flugblätter und durch die Übersetztung der Bibel ins Deutsche von Martin Luther jeder "Normal"Bürger sich eine Bibel leisten konnte und diese lesen konnte.
Mehr Bildung da immer mehr Bücher vorhanden waren.
An