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Dienstag, 24. November 2009

Wichtige Neuichkeiten

Heute morgen stellten wir überrascht fest, dass auf unserem vertretungsplan stand, dass für uns die 6 Nwt ausfällt und und wir in die 5. Stunde Gk für Nwt hatten.Eigentlich hätten wir heut Nwt in der 5. geschrieben da aber unser Lehrer diese woche krank ist fällt für uns der ganze Nwt und Chemie Unterricht aus die Arbeit wird audn den nächsten Dienstag verschoben und damit ihr wisst was dann dran kommt sag ich es euch.
Zum Thema Internetrecherche müssen wir uns die nr 1-4 und 8 auf dem Fragebogen anschauen sowie im buch(dass wir neu bekommen hanen) die seiten 20,21 23-36 sowie 36-37. Vom Heft müssen wir alle versuche können (Protokolle) sowie dieses:

•Praktikum und Theorie zum Praktikum
•Kohlenstoffdioxidnachweis
•Ionen in wässrigen Lösungen
•Titration
•pH-Wert
•Zuckernachweis mit der Fehling-Probe
•Bestimmung des Zuckergehaltes von Cola
                                                    An

Mittwoch, 18. November 2009

Mittwoch den 18.11.09

Hallo, heute sind wir mal alle heim gegangen, da wir in der 6. frei bekommen haben.
Vielleicht war das ein schlechtes Omen, denn heute ging fast bei jedem etwas schief denn das Experiment ist schwierger als es aussiet.
Dazu das Protokoll:

Verdampfung von Cola
Material:      -Reagenzglas 
                               -Bunsenbrenner
                               -Cola

Aufbau/
Durchführung:     Man erhitzt die Cola so lange über dem Bunsenbrenner bis nichts mehr da ist.

Beobachtung:     --der Versuch hat bei mir nicht geklappt--


Ursachen:     Mein Reagenzglas wurde spröde, hat einen Riss bekommen und hat schliesslich angefangen zu brennen.


!!!!Achtung bei diesem Versuch!!!! 
Bei den meisten ist die Cola "explodirt". Es hat so schnell und viel geschäumt dass es bis zu 5m gespritzt hatt. Deshalb sollte man aufpassen dass man gleichmäßig langsam erhitzt, sodass es nie zu arg schäumt.


Gut das war der erste Teil, aber wir haben noch einen Versuch gemacht:   

Kohlenstoffdioxidnachweis in Cola

Material:      -Winkelohr
                            -2 Reagenzgläser
                            -Salzsäure
                            -Cola
                            -Bunsenbrener
                            -Propfen mit Loch

Aufbau:     In das erste Reagenzglas füllt man 2/3 Cola, das andere etwa zur Hälfte mit Salzsäure. Die kürzere Seite des Winkelrohrs steckt man in den Pfropfen den man in das Reagenzglas mit
der Cola steckt. Die lange Seite des Rohres hält man in das mit Salzsäure gefüllte Reagenzglas.

Durchführung:     Man hält die Cola ( das Winkelrohr muss in der Salzsäure sein ) direkt über die Flamme und wartet bis sich die Salzsäure verändert. ACHTUNG: Zuerst die Salzsäure herausnehmen, und dann erst die Cola von der Flamme weg.

Beobachtung:     Ein Gas bildet sich, denn aus dem Winkelohr das in der Salzsäure "steckt" kommen Blasen. An dieser Stelle wird die Säure langsam weis, das sich später im ganzen Reagenzglas ist.

Ergebnis:     Es stimmt - in der Cola befindet sich Kohlenstoffdioxid, da sich die Salzsäure weis verfärbt.                             

Ro
    
                     






Alle Bilder sind selbst gemacht

Dienstag, 17. November 2009

Dienstag den 17.10.09

Hi alle Leser
Ihr intressiert euch sichher was wir heute in NWT gemacht haben.Hier erhaltet ihr Antwort.#
In der ersten Stund haben nur gerrechnet nämlich dies hier:
Geg: c (Natronlauge) = 0,1 mol/l
       V (Natronlauge) = 3,76 ml
        V (Phosphorsäure) = 0,1l
        c (Phosphorsäure) = ?
        Ph =   ???
Als erstes berechnetten wir n (Natronlauge)
n (Natronlauge) = c(Natronlauge) * V (Natronlauge)=0,1mol/l*0,00376l=0,000376mol

Da n(Natronlauge) = n(Phosporsäure) ist  können wir dies hier ausrechnen:
c(Phosphorsäure) = n(Phosphorsäure/V(Phosphorsäure)=0,000376mol/0,1l = 0,00376mol/l
also in etwa 4 * 10 hoch -3 mol/l
Das bedeutet das der Ph Wert bei etwa bei 3 liegt

Nun können wir noch m(Phosphorsäure) berechnen
m(Phosphorsäure) =  M (Phosphorsäure/H3Po4) * n (Phosphorsäure) = 98 g/mol * 0,000376 = 0,0367g

In der 2.Stunde haben wir als erstes das Klassenzimmer gewechselt und begannen dann am Pc mit einer Internet rescherche zu den Inhaltsstoffen von Cola und derer Eigenschaften. Dies ist nicht so leicht wie es sich anhört den Cola hüttet sein geheimrezept sehr gut uns so konnten wir nur andere Rezepte finden die in etwa so schwecken sollten wie die richtige cola.Zwischen den verschiedenen rezepte gab es dann natürlich auch noch sehr große Unterschiede.
                                                               An

Mittwoch, 11. November 2009

Mittwoch den 11.11

Was haben wir heute gemacht?
Heute Mittag haben wir als erstes ein Versuch zum Zuckernachweiß in Limonaden gemacht!Hier könnt ihr unser wunderschönes Protokoll bestaunen.

Material:        - Fehlinglösung 1 (4%ige CuSo4Lösung)
                     - Fehlinglösung 2 (Natriumhydroxid +Kaliumnatriumtartratlösung)
                     - Cola ( Normal, zero, light)
                     - Zuckerlösung
                     - Active Kirsch
                     - 2 Reagenzgläserständer
                     - 1 Bunsenbrenner
                     - 1 Schüssel voll Wasser (Wasserbad)

Versuchsaufbau:(folgt später)



Versuchsdürchführung:
wir erhitzten 5min lang 5 Reagenzgläser in denen etwa 2cm hoch entweder Cola, Cola light, Cola zero, Zuckerlösung, Active Kirsch sand. Nach etwa 5 min füllten wir eine Dunkelblaue Fehling 1 und 2 Mischung (höhe 2ch) jeweils dazu. Dannach stellten wir sie wieder ins Wasserbad.

Beobachtung:
Das Reagenzgls in welchen anfangs cola war färbte sich braun,cola light wurde grün-braun, Cola zero würde auch grün-blau,Active sport Kirsch wurde dunkel-orange und die Zuckerlösung wurde violet

Ergebnis:
Bei Cola und Active Kirsch hat sich der Zucker beim erhitzen gespallten dadurch enhalten sie Zucker

Nun machten wir noch ein 2 Versuch bei diesem mussten wir die dichte von Zuckerwasser bestimmen dass machten wir so: Als erstes messten wir den leerenMessbecher dann füllten wir in diesen 100ml Zuckerlösung rein (mit verschidenen Mischverhältnissen 2g Zucker unt etwa 100ml d.Wasser, 5g ..., 10g,.....,15g......,20g....)als wir nun die Mischung wogen und die Dichte bestimmten erhielten wir diese Messwerte: bei 2g auf 100ml betrug die Dichte 0.967g pro cm3
                  bei 5g auf 100ml betrug die Dichte 0,986g pro cm3
                  bei 10g auf 100ml betrug die Dichte 1,006 g pro cm3
                                                   An

Dienstag den 10.11.09

hi,
heute haben wir mal wieder alle zusammen gehabt, nachdem wir ein super deutschreferat hingelegt hatten.
Zuerst haben wir mal wieder Brainstorming gemacht.Und zwar zum Thema CocaCola. Dazu mussten wir dann jeder einzelne ein MindMap anfertigen. Hier ein paar wichtige Themen dazu:
Schritte zum erstellen eines MindMaps:


-Das Papier: Lege ein Blatt Papier quer und schreibe ein Hauptthema in der Mitte! Achte darauf, dass du die Schrift ohne Drehen lesen kannst! So behältst du einen besseren Überblick.

-Die Äste: Zeichne vom Hauptthema aus stärkere Äste! Die folgenden Zweige werden dann immer dünner. Achte auf eine durchgehende Verbindung der Äste und Zweige miteinander! So kannst du die Zusammenhänge einfacher und schneller erkennen und behältst den Überblick!

-Die Wörter: Benutze eigengängige Wörter, sogennannte Schlüsselwörter, und schreibe möglichst nur ein Wort auf jeden Ast oder Zweig! Druckbuchstaben in Groß- und Kleinschreibung sind einfacher und schneller zu lesen. Dabei soll die Linienlänge den Wörtern angepasst sind.

-Die Farben: Farben können Zusammenhänge deutlich machen oder selbst eine Bedeutung ausdrücken. Achte beim farbigen schreiben auf die Lesbarkeit!

-Die Bilder: Suche zu deinen Schlüsselbegriffen passende Bilder oder Symbole! Vor allem handgemalte Zeichnungen und Skizzen sind wertvoll und helfen dir beim Behalten der Informationen, auch wenn sie noch nicht perfekt sind. Verwendest du deine MindMap bei einer Präsentation, müssen die Abbildungen vom Puplikum verstanden werden. Achte auf geläufige Symbole!

-Lesegewohnheiten: Denke an deine Lesegewohnheiten und beachte bei der Reihenfolge der Äste den Uhrzeigersinn! Zusammenhänge kannst du zudem noch durch Pfeile sichtbar machen.


Die Restliche Zeit haben wir das MindMap vertiggestellt. Wir mussten besonders auf Übersichtlichkeit achten denn das ist ja eigentlich der Sinn eines MindMaps.

Ro

Freitag, 6. November 2009

Mittwoch den 4.11.2009

heuta haben wir mal wieder beim kühnle ein leckeres essen gegessen und danach gings auch gleich schon mit der Einweisung zweier neuer Versuche mit titration los.Hierzu die zwei Protokolle:

1.Welchen ph-Wert hat Cola und andere Stoffe?


Material:         -Magnatrührer
                         -Cola-Zero
                         -verschiedene
                           Flüssikeiten
                         -Glastab
                         -Indikator
Durchführung:  Verschiedene Flüssikeiten auf Indikatorpapier geben und den ph-Wert  ablesen  ( bei jeder Flüssikeit ).

Ergebnis:          Flüssikeit                         ph-Wert
                          Leitungswasser                    8   
                          Cola                                    5
                          Mineralwasser                     7
                          Destilliertes Wasser             6
                          Essig                                   3-4
                          Essig esenz                          2
                          Zitrone                                2



Dieser Versuch hat leider nicht geklappt. An wid ihn nächsten Mittwoch nachmachen und in den Blog stellen.

2.Wie viel Phosphorsäure enthält Cola-Zero (1. Teil)


Material:        -Cola
                        -Becherglas
                        -Magnatrührer
                        -Statieve
                        -Netzgerät
                        -Amperemeter
                        -Natronlauge
                        -Kabel
                        -Elektroden
                        -Meßbürette

Aufbau:           


Durchführung: Wie geben nach und nach Natronlauge zur Cola, aus der wie zufor alle Kohlensäure entfernt haben, und schauen was passiert.

Ergebnis:          (folgt)

      




Ro

Dienstag, 3. November 2009

Dienstag, den 3.10.09

Nun was haben wir heute i unserer 4 und 5 Stunde gemacht?Hier seht ihr was wir heute gemacht haben.
Nun als erstes sagte unserer Lehrer wer wiederholt seine Hausaufgaben nicht gemacht und daher ein Vermerk im Tagebuch bekommt und wer noch sein Prottokol machen muss.Dannach erhielten wir ein Arbeitsblatt zu der quantitativen Neutralisierung und mussten den Lückentext ausfüllen was eine Wiederholunng für die letzte Woche war, wobei kaum einer alles richtig hatte.Dannach schrieben wir einen Aufschrieb über wichtige Formeln,

Stoffmenge(n): Masse(m)/Molare Masse(M)
Kurz gesagt: n=m/M und die Recheneinheit ist mol
1mol= 6*10`23` mol wir in g angegeben

Stoffmengenkonzentratin(c): Stoffmenge(n)/Volumen(V)
kurz: c=n/V

Nun haben wir dazu noch ein Bsp. gemacht:

Geb: Maßlösung: V(Natronlauge)=15ml c (Natronlauge)=0,5mol/l
n (Natronlauge) da n=c*V=0,5 mol/l*15ml=0,15mol/l*0,015l=0,0075mol
Probelösung: V(Salzlösung)=10ml
Da H3O+  +  OH- (Neutralisation)
n(Salzsäure)=n (Natronlauge)=0,0075mol
c (Salzsäure) = n(Salzsäure)/V(Salzsäure)=0,0075mol/0,01l=0,01mol/l
m(Salzsäure)=n(Salzsäure)*M(Salzsäure)                            Nebeninformation: Salzsäure(HCl)
                   = 0,0075mol*36,5 g/mol
                   = 00,27g
Und des war schon.
                                                       An