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Dienstag, 6. Oktober 2009

Dienstag den 5.10

Was haben wir den heute in unserer 5.stunde in Nwt gemacht?
Zuerst wurde geklärt wie wir den morgen Unterricht haben da Englisch ausfällt stamd auf dem Vertretungsplan das Nwt 2.stunden nach vorne gelegt werden soll.Da hat aber unser Lehrer auch Unterricht und der mannn der morgen zu uns kommt weiß ja auch nichts von seinem Glück.Also ließen wir es vor erst bei unserem altem System.Es wurden dann noch ein paar Schüler angeschissen die ihre Hausis wiederholt nicht gemacht hatten. Dannach erinnerte uns noch mal unser Lehrer was den bei einem Referat wichtig sei. Denn jetzt mussten ein paar schüler ihr Referat vortragen.Es begann mit dem Thema Flugzeug und als nächstes Thema nachdem wir hm Fetback gegeben hatten kam dann das Thema MP3 Player dran.Dann gab es wieder Fetback. Als nächstes wurde uns die Erfindung der Sprühdose vorgestellt.Es gab natürlich auch wieder positives und negatives Fetback.Jedes der 3Referate dauerte etwa 3-4min.Und dann war unsere Stunde auch schon wieder rum.
                                                                An

Montag, 5. Oktober 2009

Gutenberg und der Buchdruck

Wie bereits unten gesagt mussen wir in NwT jeder ein Referat halten.Mein Thema heißt Gutenberg und seine Erfindung den Buchdruck.Hier folgt nu Kurz ein zusammengefsster Text über ihn und den Buchdruck.

Johann Gutenberg (eigentlich Johann Genfleisch nannte sich später aber nach seiner Mutter) wurde um etwa 1400 in Mainz geboren.Seine familie waren Kaufleute und gehörten einer alten Patrizierfamilie an. Sie verließen aber 1428 wegen den hohen steuern die Stadt und wanderten nach straßbourg aus.Dort wurde Gutenberg Goldschmied und er hatte damals schon Ideen zum Thema Buchdruck er gruckte auch schon ein paar Flugblätter mit Holzstempel musste aber feststellen das diese nicht lange hielten daher hatte er eine geniale aber auch teure idee.Konnte diese aber nicht in Straßbourg verwirklichen weil er keine Geldgeber fand da sei Projekt um Summen kosten wurde.Daher ging er zurück nach Mainz und fand in Johann Furst einen Geldgeber.Seine idee war einfach er wollte die Holzstempel durch zinn und Blei Letter(Buchstaben,Kommas,...)ersetzten.Dafür musste er aber sehr aufwndig die Letter gießen.Die Letter wollte er dann in eine Form setzten .Die Letter die in der Form zu sammen gehalten würden wurden dann mit Farbe angestrichen und auf auf Buttenpapier(bestätt aus Pflanzenfasern,Pergament wäre zu teuer gewesen)gepresst.Es war ein voller Erfolg doch bevor er mit seiner ersten Bibel fertig war legte in Furst übers Ohr.Er verlor alles konnte sich später aber wieder aufbauen.er starb 1468.


Die Auswirkungen des Buchdrucks
Bücher wurden auch für normal Bürger erschwinglich.
Eine schnelle Ausbreitung der Reformation da durch Flugblätter und durch die Übersetztung der Bibel ins Deutsche von Martin Luther jeder "Normal"Bürger sich eine Bibel leisten konnte und diese lesen konnte.
Mehr Bildung da immer mehr Bücher vorhanden waren.
                                                                         An

Mittwoch, 30. September 2009

Mittwoch 30.08

Die erste Sunde verlief eigentlich ziemlich gut und flott denn uns besuchte ein Computerfachmann der uns vieles über das Internet vermittelte.Z.b wie das Internett entstanden ist, wer es alles benutzen konnte und heute benutzt und welche Personen dei geniale Idee dazu hatten.Dazu haben wir natürlich auch etwas aufgeschrieben:

Internet entspricht etwa einer speziellen Verbindung/Leitung
TCP/IP- stellt Übertragung her
TCP - Übertragungsweg wird sichergestellt
IP - Robert Khan / Vinton Cerf -- 1983 --"Gburt" des Internets
89 - Tim Berners -- Hyperlink/URL/Website/HTML
93 - Marc Andrees
Internetdienste
-e-mail
-Telnet
-FTP
Informationsdienste (Newsletter,Usernet...)
Whois
SFTP
Traceroule
Java/Javascript/Flash/Web20..etc..
Info

Jahr 2006: 60000000000 verschiedene Internetseiten

In der zweiten Stunde ( die Pause durchgemacht ) haben wir jeweils aleine ein Arbeitsblatt bekommen das wir selbständigmithilfe des Pc's bearbeiten mussten.Hier die 10 schwere Fragen:

1.  Was bedeutet der Begriff "Suchmaschine" ?
2.  Wie werden Suchmaschinen sonst noch bezeichnet?
3.  Wie heißen die drei wichtigsten Arten von Suchmaschinen.Gebe zu jeder Art mindestens 5 Beißpiele an.
4.  Beschreibe kurz in eigenen Worten die Unterschiede der drei Suchmaschinen.
5.  Wann und wo wurde die erste Suchmaschine entwickelt und wie heisst der Erfinder?
6.  In welchem Jahr sind die ersten Suchmaschinen , die nicht von Universitäten, sondern vonkommerziellen  Firmen entwickelt wurden, im WorldWideWeb gestartet?
7.  Wozu dienen "Boolsche Operatoren"? Nenne drei Boolsche Operatoren für Suchmaschinen.
8.  Ranking
      a)Was bedeutet der Begriff "Ranking" und wie kommt er zustande?
      b)Wodurch kann das Ranking maßgeblich beeinflusst werden? Nenne 5 Möglichkeiten.
9.  Was versteht man unter "Suchmaschinen-Spamming"?
10. Online Zeitungen und -Zeitschriften.Wie lautet die URL...
      a)...von drei großen deutschen Tages- oder Wochenzeitungen?
      b)...der dreiauflagenstärksten deutschen Wochenzeitschriften?
      c)...von drei der weltweit bekannten ausländischen Tageszeitungen? (z.b Schweiz; England; USA...)

Ja bis auf den Aufschrieb und das Blatt wars heute net so viel (aber des kann noch kommen). Dann wars das für heute schon.
(hier noch der Link der auf dem AB stand)
hier noch ein Link mit Tipps zum Internet:
                                                               
                                                                                                                                    ro

Dienstag, 29. September 2009

Dienstag den 29.9.09 und Mittwoch 30.9(3Stunde)

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Mittwoch: 30.9
In unserer heutigen 3 Stunde (die wir normalerweise Dienstags in der 6 hätten) machten wir das:
Wir traffen uns heute im computerraum.Dann erklärte uns unser Lehrer was wir heute in dieser Stunde machen sollten:Die Aufgabe bestand für uns berreite ein Referat vor über eine Erfindung das mind. 3min und max. 5min dauern darf.Jeder suchte sich nun ein Thema raus und fing an zu reserchieren bzw. eine Gliederung oder Leitfragen zu erstellen.Die war schon ein Problem da nicht jeder ein eigenen Pc hatte.Das meiste aufgetretene Problem war das man einfach einfach zu viel informationen zu verfügung hatte und nicht mehr wusste was wichtig und was unwichtig ist.Jeder muss nun daheim an seinem Thema weiter arbeiten.
Mein Thema ist der Buchdruck von van Guttenberg das als die Erfindung gilt die die Industrialisierung eingeleitet hat

                                                An


Dienstag:  29.9
Was haben wir heute in unserer 5.Stunde in Nwt Gemacht?
Heute haben wir das Brainstorming getestet

Was ist brainstorming?(Wiederholung)
Brainstorming ist eine Kreativitätstechnick.Sie ist dazu da ideen für ein vorgegebenes thema oder Lösungsmöglichkeitenzu einer Problemstellung zu finden.Man kann sie alleine oder in einer Gruppe anwenden.Jede Person überlegt sich ideen dannach werden die ideen bewertet.Die ideen mussen nicht relavant fürs Thema sein.Alles sollte schriftlich festgehalten werden.
Jetzt musss man entscheiden ob die Ideen ummittelbar verwendbar sind oder prinzipiel oder eher nicht verwendbar sind.Nun schreibt man jeder jede idee extra immer auf ein blatt. Man sammelt die ideen und erstellt. Überbegriffe.Jetzt kann jeder die ideen bewerten.nach einander fliegen nun ideen raus die man nicht mehr braucht.Bis man die richtige idee hat.

Verboten ist:
                    -Kritik
                    -Killerphrasen da sie ideenkiller sind
Ideenerfindung:
Umso ungewöhnlicher die Ideen umso besser.
Vorhandene ideen ergänzen und verbessern
Je mehr Ideen umso besser

Was machten wir also?
Jeder schrieb seine Ideen zum Thema auf je ein Blatt(insgesamt 3): "Was würde sein ohne Technologie"
Dann setzte man sich mit seinem Nachbar zusammen und sortierte die schlechten Ideen aus.Dann würden die Gruppen wieder größer und man sortierte wieder die schlechtesten ideen aus.
                                                                     An
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Dienstag, 22. September 2009

Was ist ein Lerntagebuch?

Das Lerntagebuch dient der Lernbegleitung.Lernende halten hier fest, was gelernt werden sollte,wie sie ans Lernen herangegangen sind, was gut und was weniger gut gelaufen ist.
Negative oder positive Gefühle haben hier genauso Platz wie Ideen, gedanken,Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.
Das Lerntagebuch ist ein individuells Mittel zum Selbstmanagment und zur Eigenenevaluation und hilft, einen Überblick über das Gelernte und das eigene Lernverhaltenzu bekommen.Es eignet sich daher zur Lernplanung und -organisation, zur Lernzielformulierung, genauso wie zum Nachschlagen,
zum Wiederholen, zumBilanzieren  oder zur Vorbereitung von Gesprächen.

Leitfragen könnten sein:
-Was habe ich gelernt
-Was möchte ich als nächstes Lernen?
-Wie bin ich herangegangen
-Welchen Erfolg hate ich?
-Wo gab es Probleme?
-Woran werde ich weiterarbeiten bzw. weiter informieren?
-Was benötige ich dazu/Wer kann mir dabei helfen?
-Was muss nachgeholt werden?
-Was hat mir spaß gemacht?
-Womit bin ich zufrieden?
Was hat mich geärgert?

Das Lerntagebuch sollte regelmäßig geführt werden (Ein Eintrag nach jederUnterrichtsstunde)
                                                             An

Mittwoch 23.09

Entfallen

Dienstag den 22.9.09

was haben wir heute gemacht?
Letzte woche haben wir bereits gelernt wie man schwierige texte leichter versteht.
Um das jetzt weiter zu übennahmen wir uns einen weiteren Text zu hand und begannen diesen zu markieren um schließlich die wichigsten Informationen herauszu schreiben.Später bekammen wir auch noch einen Text zum Thema brainstorming den wir aber nur markieren mussten.Heute bekamen wir keine Hausaufgaben mit außnahme diesem Blog.
                                             ro